es ist nur ein kleiner Raum, in dem wir liegen, abends, vor dem ersten Schnee. Es fällt nur wenig Schnee in der Nacht, die wir durchwachen, um uns am Morgen in die Arme zu fallen und den Frost von den Fenstern zu kratzen, der uns die Sicht in die Ferne nimmt. Den ganzen Tag über bleiben wir liegen, warten, ob sich die Sonne zeigt, um später, am Abend, müde und doch schon ein wenig enttäuscht, unsere Sachen zu packen in den wieder viel zu kleinen Koffer
Dez 16
2009
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